Das Einmaleins der Prozessoptimierung verfolgt dabei 5 Phasen.
· Ich kenne ein Programm als Lösung!
· Digitalisierung ist doch nur eine neue Mode!
· Unsere Prozesse haben wir schon gecheckt!
Alles schon mehrfach gehört und trotzdem noch jede Menge Fehler und überfällige Aufgaben?
Digitalisierung ist nicht grundlegend das Ziel. Vielfach kennen Ihre Mitarbeitenden schon Lösungen, die aber nicht richtig oder mit falschen Intentionen umgesetzt werden. Mit den richtigen Methoden und gemeinsam mit Ihren Mitarbeitenden gelangen Sie vom Problem zum stabilen Prozess und dann zu effizienten Workflows.
Die 5 Phasen der Prozessoptimierung dienen als Orientierung, haben sich aber mehrfach bewährt:
1. Belastbare Daten
Wenn die Rollen und betrieblichen Abläufe nicht eindeutig und standardisiert sind, gelingt eine Prozessoptimierung nie, geschweige denn eine Prozessdigitalisierung.
2. Nutzer und Mitarbeitende beteiligen
Verwendete Frontends, Systembrüche, hohe manuelle Aufwände sind nur ein paar Beispiele, für die Ihre Mitarbeitenden oder Ihre Kunden Ideen und Lösungen parat haben. Für die erfolgreiche Umsetzung ist es bedeutend diese systematisch und logisch an den richtigen Stellen zusammenzuführen.
Sie wollen effiziente Prozesse. Ihre Projekte dauern dazu allerdings jahrelang? In Workshops, die Ihren IST Prozess erfassen und spätestens am 3. Tag einen neuen SOLL-Prozess definieren nehmen Sie Ihre Mitarbeitenden mit und arbeiten genauso effizient wie es Ihre Prozesse sein sollten. So nähern Sie sich iterativ einem idealen Prozess nach dem Motto – „Lieber 10% jetzt als 100% nie“.
4. Prozessautomation
Bevor Sie nicht wissen welcher Prozess digitalisierungsfähig ist, lohnt sich kein Digitalisierungsprojekt. Denn die Lösung muss zu Ihnen und Ihren Prozessen passen und nicht andersrum. Mit dem richtigen Anforderungsprofil und einer guten Geschäftsprozessbeschreibung erhalten Sie dann einen effizienteren Prozess nach Ihren Vorstellungen.
5. Prozessintelligenz/ Integration
Mit der Optimierung von end-to-end-Prozessen schaffen Sie die bereichsübergreifende Integration aber auch die Einbeziehung der Kunden und externer Dienstleister.
Aber alles der Reihe nach – es lohnt sich!